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Strandjunge, Andalusien
Ein ruhiges Plätzchen und es geht los.
Wellenkrone, Sandburg
Mädchen in Gedanken versunken, in Barcelona im Parc de la cituadella. Musik, Menschen die sich sonnen und tollende Hunde zwischen Springbrunnen und Palmen. Ein Baguette, Oliven und Käse und der Tag ist perfekt.
Kubanische Palmenimpression.
Cuba Libre, viel Politik und Kaffeeplantagen, Tage am Strand und Oldhimer in Havannah, Hummer in Hinterhofküchen und Spanferkel am Wasserfall. Der schöne Osten ist eine Reise wert. Der Sonnenuntergang im Hotel inglaterra mit Blick über Häusermeer und Antennenwald, Wäscheleinen und offene Fenster und alles, was dahinter passieren mag.
Landschaft in der Nähe von Jerez. Ach, jetzt einen Cherry trinken, aber nur den ganz dunklen. Ins Tal schauen und an den
Tag in der Natur zurück denken.
Ein Baum. Ein Bach. Ein Augenblick in der Provence. Unter schattigen Ästen sitzen und malen.
Ein Tor, dahinter ein geheimer Garten. Ein Moment im Süden.
Die Fensterläden geschlossen, der heiße Mittag bleibt draußen, Provence.
Habt Ihr auch die Kappen an?
Penshurst Castle und dann noch in den Tea-room und feinen High-Tea genießen, mit echter Erdbeermarmelade, Scones und clotted cream, Möhrenkuchen und Tuna- sandwiches. Ach, Kultur ist was feines. Oh! Den Giftshop nicht vergessen!
Barcelona, Parc Guell, Er fragt und ich sage ja.
Unter uns die Stadt, in der Architektenträume wahr wurden und Visionäre eine museale Ciudat schufen.
Barcelona, Parc, lesen und von dem Gewächshaus träumen, zu dem wir keinen Zutritt haben.
Teneriffa? Vielleicht den Pico del Teide besteigen. Ein schwieriges Unterfangen. Denn oben wird es richtig kalt. Menschen in Flipflops und Bikinis, ausgespuckt aus einer Seilbahn und wir in voller Wandermontur. Nur wir werden den Gipfel sehen, vielleicht, denn wir haben eine Permission, für die wir dreimal nach Teneiffa Hauptstadt gefahren sind. Die Öffnungszeiten sind sehr flexibel. Morgen schon auf La Gomera. Dann, wenn die Nebelwälder noch unversehrt sind und man sich in Südamerika wähnt.
Eisberg in Feuerland, oder Segelboot? Wir sehnen uns danach, weiter raus zu fahren, um Kap Horn herum und weiter, immer weiter in die weiße Ungewißheit. Die Antarktis scheint so nah zu sein, und doch würden wir sie nicht begreifen.
Einfach mal in die Ferne schweifen.
Irgendwo, nirgendwo.
Eine Woche lang mit einem Esel durch die Ardeche, Frankreich wandern. Hölle! Aber auch Abenteuer und Erlebnis. Wenn er nur nicht so störrisch wäre. Rast mit Kuhgebimmel. 40 Grad im Schatten. Nur wo ist der Schatten? Hier, wo wir sitzen. Am Fluss, unter dem Baum, am Saum der Wiese.
Südamerikanische Pusteblume.
Beagel Kanal, Feuerland,Argentinien.
Wir bestiegen einen Gletscher. Es war wunderschön. Tranken Whiskey on the rocks und sprachen nur noch in Versen. Schlürften Kaffe International in der südlichsten Stadt der Welt, Ushuaia und p. in den Beagelkanal. Also ich nicht! Dann verloren wir unsere Krabben und trafen einen Hund.
Ein Eiseberg. Seine Bläue war so schön, dass mir die Farben fehlten. Ich wollte mit dem Schmelzwasser malen und hätte es auch beinah getan. Doch der Anblick hielt mich zu lange gefangen. Eine Skulptur aus Glas und Sonnenschein.
So sehen Abenteurer aus. Müde und alles gesehen und unsagbar tief und glücklich.
Gletscher. Beinah das Ende der Reise. Denke noch an die Weite Patagoniens, die einsamen Sierras de Cordoba, die Kondore in den Anden, die kurvigen Straßen Saltas und die Lehrerinnen von Jujuy, und die wirbelnde Metropole Buenos Aires und die wunderbaren Assados mit Freunden zurück. Ich möchte noch bleiben.
Perito Moreno Gletscher. Kalbt er oder kalbt er nicht? Der einzige Gletscher, der nicht schrumpft, sondern wächst. Braver Gletscher!
Pinguine, Patagonien, Punta Tombo
Kleines Schwätzchen am Strand von Patagonien. Was gibt es da zu besprechen?
Pinguine, Patagonien.
Wir durften sie natürlich nicht berühren, aber das selbe galt wohl nicht für diese neugierigen Tiere, die uns an den Hosen und Schuhen zupften.
Kloster, Argentinien, Cordoba, stummer Schatten von kolonialem Überbleibsel in der Mittagssonne
Pflanze in Argentinien
Valle Encontado. Das liebliche Tal. Ein Ort der Einkehr. Argentinien/Anden/Salta ist weit weg
Anden, Argentinien, Farben aus einer anderen Welt. Wir begeben uns auf eine lange Reise, von der wir noch nicht zurück gekehrt sind. Hier oben ist die Luft so still und nur schweigsame Vögel schweben noch über uns. Wir schweben mit. Weit unter uns die Wirklichkeit.
Cataratas de Iguazu, Wasserfälle am Dreiländereck Argentinien, Brasilien, Paraguay. Gischt in den Haaren, Perlen aus vielen Amazonasflüssen tropfen von unseren Gesichtern.
Bolivien, mit Edgar in den Yungas. Die gefährlichste Paßstraße der Welt. Riesige Unken im Pool, weite Cocafelder, Amazonasmündung fast in Ahnweite. Schneebedeckter Andengipfel im Hintergrund.
Affig!
Affentheater!
Ein trauriges Bärchen im Londoner Zoo. Ein furchtbarer Tierpark. Eher Guantanamo für Tiere.
Kopenhagen, Tage mit Freunden vertan bis 15.Uhr der Himmel herab sinkt und wir uns in die gemütliche Wohnung zurück ziehen, selbstgefangenes serviert wird und wir über alte Zeiten plaudern.
Brunnen in Florenz. Kühles Wasser in einem Park, die Touristen bleiben draußen. Boticelli kommt mit rein.
Statue in Florenz, oder dachtet ihr, die Jungs laufen da alle so rum?
Statue in Florenz
Gallileo, Galliei? Florenz
Einmal am Rhein....
Tango Passione, Impression in Buenos Aires
La isla del sol, nur eine Stunde Strom am Tag, Pfannkuchen, Kakao, Kerzenschein, Puma.
Unsere Hütte in Puerto Maldonado. Peruanischer Urwald. Bananenships in der Abenddämmerung. Das zahme Wildschweinchen vor der Tür, und die Geräusche des Waldes um uns herum wie eine Decke, von der wir uns ein Stückchen mit nach Hause nehmen möchten
Mittagsschlaf in der Hitze des Urwaldes auf einem Boot dahin gleitend. Krokodilaugen bewachen unseren Schlaf.
Amazonaszufluss, Stromschnellen, braune Wasser wirbeln um unser Boot. Wir sitzen am Ufer und warten auf den Sonnenuntergang, bevor wir in unsere Zelte klettern und dem Urwald lauschen und den Wesen der Nacht.
Insekten fliegen zischend in die Flammen unserer Kerzen und wir versuchen sie zu retten.
Tanz in Cordoba, Argentinien
Nienhagener Krabbensuppe im Strandstuhl. Kleine Füße berühren zum ersten Mal den Sand.
Landschaft mit Baum und kleines Dorf.
Strand
Krokodil am Tombopata, Peru
Nachts, wenn wir den Fluss mit einem Boot befahren, kaum eine Handbreit über dem Wasser schweben, werden deine Augen leuchten. Doch du bekommst uns nicht!
Apfelbaum Provence
Frühstück mit Katze
Umbrien, Rotwein, Brot und Käse und die Gedanken noch in Rom. Ein dicker Skorpion sitzt vor der Tür und erwartet unsere Gastfreundschaft. Das kann er vergessen.
Träumend
Andalusien
Familie am Strand, Middag!
Rom, Ausblick im Garten der Villa Borghese
Mittagsschlaf nach einem anstrengenden Strandtag.
Schulklasse in irgendeinem Schlosspark, England
Friedhof in Irland
Nirgends ist das Gras so grün und was wir alles in Irland erlebten, erzähle ich bald mal in einer Geschichte. Schönes und Erschreckendes. Einsame Wiesen und Soldaten mit Maschinengewehren hinter Sandsäcken, vergangene Burgen und Schlösser und Bombensuchsquads unter Autos liegend, Freundlichkeit und Wärme und Panzer in Belfast.
Impression von sehr heißem Tag in Spanien
Teezeremonie oder Tea-time?
Der schöne Rhein
Buenos Aires
Avenidas breit wie Flüsse. Rinderhälften aufgehängt über brutzelnden Feuern, Baletttraining in der Oper und die weinenden Mütter auf den Plätzen. All das und noch mehr ist Buenos Aires.
Stadt in den Wolken, Idee in Venedig
Menschen auf der Fähre nach Irland
Canale Grande, Impression
Unmalbar, lieber Turner! Dafür glitzert sie zuviel und das Licht verändert sich ständig und man müßte das ganze Jahr hier verbringen, um alles Licht gesehen zu haben und jede Stimmung und jede Farbe, die das Licht in die Lagune wirft. Wir haben diese Stadt erlaufen und erobert. Wir erfuhren nun, dass dies nicht Italien ist. So sagte man uns. Und der Veneter muss es ja wissen.
Palazzo
Venedig im Februar
Trafen uns auf dem Canale Grande und waren beide in unsere Zeichnungen vertieft. Ich malte ihn und als er wissen wollte, was ich denn gemalt hätte, er ahnte es wohl schon, lachte er über sein grummeliges Gesicht. Very british.
Almhüttengefühl, auf dem Berg ist es so schön.
Rast hinter Baum im Schlosspark von Penshurst Castle
Landhyrock Castle
Trebah Garden, Cornwall
Der schönste Garten des Universums. Hortension so hoch wie Bäume und dann das Meer.
B+B Cornwall
Freuen uns auf baked beans, sausages und eggs. Natürlich das volle Frühstücksprogramm.
Doch jetzt schauen wir uns die Mitbringsel des Tages an. Eine Muschel vom Strand, eine kleine Kugel aus Eisen, Piratenkugel aus Southampton oder leckere Cookies vom Inder nebenan? Die qualmenden Socken können auch abhängen. Wir legen uns in Blumenwiesenbettdecken und träumen von den Normannen.
Strand Holland
Seelöwe
Peninsula Valdes/ Argentinien
Eindeutig der Boss!
Lag da fett und mit seiner roten Zunge, gähnend, und umgeben von seinem Harem, den Tag verschenkend. Campino hätte es gefallen. Uns auch. Wir wurden auch ganz gähnig.
Wer reist, mag seine Eindrücke festhalten, nicht nur mit dem Fotoapparat, oder mit der Feder. Auch der Bleistift oder der kleine Aquarellkasten gehören in jeden Rucksack. Kramt man die Bilder wieder heraus, wenn es draußen fröstelt oder schneit, mag es einem das Herz noch einmal wärmen. Keine große Kunst erwartet euch, aber kleine Erinnerungsstücke wie die Muscheln oder Steine, die ihr Euch von den Reisen mit bringt. Winzige Texte erhellen den Augenblick oder verwirren euch noch mehr. Viel Spaß beim Reisen. Geht ihr auf Vollbild, könnt ihr auch die Texte lesen! alle Rechte der Bilder und Texte liegen bei mir. Ist doch klar!
Strandjunge, Andalusien
Ein ruhiges Plätzchen und es geht los.
Wellenkrone, Sandburg
Mädchen in Gedanken versunken, in Barcelona im Parc de la cituadella. Musik, Menschen die sich sonnen und tollende Hunde zwischen Springbrunnen und Palmen. Ein Baguette, Oliven und Käse und der Tag ist perfekt.
Kubanische Palmenimpression.
Cuba Libre, viel Politik und Kaffeeplantagen, Tage am Strand und Oldhimer in Havannah, Hummer in Hinterhofküchen und Spanferkel am Wasserfall. Der schöne Osten ist eine Reise wert. Der Sonnenuntergang im Hotel inglaterra mit Blick über Häusermeer und Antennenwald, Wäscheleinen und offene Fenster und alles, was dahinter passieren mag.
Landschaft in der Nähe von Jerez. Ach, jetzt einen Cherry trinken, aber nur den ganz dunklen. Ins Tal schauen und an den
Tag in der Natur zurück denken.
Ein Baum. Ein Bach. Ein Augenblick in der Provence. Unter schattigen Ästen sitzen und malen.
Ein Tor, dahinter ein geheimer Garten. Ein Moment im Süden.
Die Fensterläden geschlossen, der heiße Mittag bleibt draußen, Provence.
Habt Ihr auch die Kappen an?
Penshurst Castle und dann noch in den Tea-room und feinen High-Tea genießen, mit echter Erdbeermarmelade, Scones und clotted cream, Möhrenkuchen und Tuna- sandwiches. Ach, Kultur ist was feines. Oh! Den Giftshop nicht vergessen!
Barcelona, Parc Guell, Er fragt und ich sage ja.
Unter uns die Stadt, in der Architektenträume wahr wurden und Visionäre eine museale Ciudat schufen.
Barcelona, Parc, lesen und von dem Gewächshaus träumen, zu dem wir keinen Zutritt haben.
Teneriffa? Vielleicht den Pico del Teide besteigen. Ein schwieriges Unterfangen. Denn oben wird es richtig kalt. Menschen in Flipflops und Bikinis, ausgespuckt aus einer Seilbahn und wir in voller Wandermontur. Nur wir werden den Gipfel sehen, vielleicht, denn wir haben eine Permission, für die wir dreimal nach Teneiffa Hauptstadt gefahren sind. Die Öffnungszeiten sind sehr flexibel. Morgen schon auf La Gomera. Dann, wenn die Nebelwälder noch unversehrt sind und man sich in Südamerika wähnt.
Eisberg in Feuerland, oder Segelboot? Wir sehnen uns danach, weiter raus zu fahren, um Kap Horn herum und weiter, immer weiter in die weiße Ungewißheit. Die Antarktis scheint so nah zu sein, und doch würden wir sie nicht begreifen.
Einfach mal in die Ferne schweifen.
Irgendwo, nirgendwo.
Eine Woche lang mit einem Esel durch die Ardeche, Frankreich wandern. Hölle! Aber auch Abenteuer und Erlebnis. Wenn er nur nicht so störrisch wäre. Rast mit Kuhgebimmel. 40 Grad im Schatten. Nur wo ist der Schatten? Hier, wo wir sitzen. Am Fluss, unter dem Baum, am Saum der Wiese.
Südamerikanische Pusteblume.
Beagel Kanal, Feuerland,Argentinien.
Wir bestiegen einen Gletscher. Es war wunderschön. Tranken Whiskey on the rocks und sprachen nur noch in Versen. Schlürften Kaffe International in der südlichsten Stadt der Welt, Ushuaia und p. in den Beagelkanal. Also ich nicht! Dann verloren wir unsere Krabben und trafen einen Hund.
Ein Eiseberg. Seine Bläue war so schön, dass mir die Farben fehlten. Ich wollte mit dem Schmelzwasser malen und hätte es auch beinah getan. Doch der Anblick hielt mich zu lange gefangen. Eine Skulptur aus Glas und Sonnenschein.
So sehen Abenteurer aus. Müde und alles gesehen und unsagbar tief und glücklich.
Gletscher. Beinah das Ende der Reise. Denke noch an die Weite Patagoniens, die einsamen Sierras de Cordoba, die Kondore in den Anden, die kurvigen Straßen Saltas und die Lehrerinnen von Jujuy, und die wirbelnde Metropole Buenos Aires und die wunderbaren Assados mit Freunden zurück. Ich möchte noch bleiben.
Perito Moreno Gletscher. Kalbt er oder kalbt er nicht? Der einzige Gletscher, der nicht schrumpft, sondern wächst. Braver Gletscher!
Pinguine, Patagonien, Punta Tombo
Kleines Schwätzchen am Strand von Patagonien. Was gibt es da zu besprechen?
Pinguine, Patagonien.
Wir durften sie natürlich nicht berühren, aber das selbe galt wohl nicht für diese neugierigen Tiere, die uns an den Hosen und Schuhen zupften.
Kloster, Argentinien, Cordoba, stummer Schatten von kolonialem Überbleibsel in der Mittagssonne
Pflanze in Argentinien
Valle Encontado. Das liebliche Tal. Ein Ort der Einkehr. Argentinien/Anden/Salta ist weit weg
Anden, Argentinien, Farben aus einer anderen Welt. Wir begeben uns auf eine lange Reise, von der wir noch nicht zurück gekehrt sind. Hier oben ist die Luft so still und nur schweigsame Vögel schweben noch über uns. Wir schweben mit. Weit unter uns die Wirklichkeit.
Cataratas de Iguazu, Wasserfälle am Dreiländereck Argentinien, Brasilien, Paraguay. Gischt in den Haaren, Perlen aus vielen Amazonasflüssen tropfen von unseren Gesichtern.
Bolivien, mit Edgar in den Yungas. Die gefährlichste Paßstraße der Welt. Riesige Unken im Pool, weite Cocafelder, Amazonasmündung fast in Ahnweite. Schneebedeckter Andengipfel im Hintergrund.
Affig!
Affentheater!
Ein trauriges Bärchen im Londoner Zoo. Ein furchtbarer Tierpark. Eher Guantanamo für Tiere.
Kopenhagen, Tage mit Freunden vertan bis 15.Uhr der Himmel herab sinkt und wir uns in die gemütliche Wohnung zurück ziehen, selbstgefangenes serviert wird und wir über alte Zeiten plaudern.
Brunnen in Florenz. Kühles Wasser in einem Park, die Touristen bleiben draußen. Boticelli kommt mit rein.
Statue in Florenz, oder dachtet ihr, die Jungs laufen da alle so rum?
Statue in Florenz
Gallileo, Galliei? Florenz
Einmal am Rhein....
Tango Passione, Impression in Buenos Aires
La isla del sol, nur eine Stunde Strom am Tag, Pfannkuchen, Kakao, Kerzenschein, Puma.
Unsere Hütte in Puerto Maldonado. Peruanischer Urwald. Bananenships in der Abenddämmerung. Das zahme Wildschweinchen vor der Tür, und die Geräusche des Waldes um uns herum wie eine Decke, von der wir uns ein Stückchen mit nach Hause nehmen möchten
Mittagsschlaf in der Hitze des Urwaldes auf einem Boot dahin gleitend. Krokodilaugen bewachen unseren Schlaf.
Amazonaszufluss, Stromschnellen, braune Wasser wirbeln um unser Boot. Wir sitzen am Ufer und warten auf den Sonnenuntergang, bevor wir in unsere Zelte klettern und dem Urwald lauschen und den Wesen der Nacht.
Insekten fliegen zischend in die Flammen unserer Kerzen und wir versuchen sie zu retten.
Tanz in Cordoba, Argentinien
Nienhagener Krabbensuppe im Strandstuhl. Kleine Füße berühren zum ersten Mal den Sand.
Landschaft mit Baum und kleines Dorf.
Strand
Krokodil am Tombopata, Peru
Nachts, wenn wir den Fluss mit einem Boot befahren, kaum eine Handbreit über dem Wasser schweben, werden deine Augen leuchten. Doch du bekommst uns nicht!
Apfelbaum Provence
Frühstück mit Katze
Umbrien, Rotwein, Brot und Käse und die Gedanken noch in Rom. Ein dicker Skorpion sitzt vor der Tür und erwartet unsere Gastfreundschaft. Das kann er vergessen.
Träumend
Andalusien
Familie am Strand, Middag!
Rom, Ausblick im Garten der Villa Borghese
Mittagsschlaf nach einem anstrengenden Strandtag.
Schulklasse in irgendeinem Schlosspark, England
Friedhof in Irland
Nirgends ist das Gras so grün und was wir alles in Irland erlebten, erzähle ich bald mal in einer Geschichte. Schönes und Erschreckendes. Einsame Wiesen und Soldaten mit Maschinengewehren hinter Sandsäcken, vergangene Burgen und Schlösser und Bombensuchsquads unter Autos liegend, Freundlichkeit und Wärme und Panzer in Belfast.
Impression von sehr heißem Tag in Spanien
Teezeremonie oder Tea-time?
Der schöne Rhein
Buenos Aires
Avenidas breit wie Flüsse. Rinderhälften aufgehängt über brutzelnden Feuern, Baletttraining in der Oper und die weinenden Mütter auf den Plätzen. All das und noch mehr ist Buenos Aires.
Stadt in den Wolken, Idee in Venedig
Menschen auf der Fähre nach Irland
Canale Grande, Impression
Unmalbar, lieber Turner! Dafür glitzert sie zuviel und das Licht verändert sich ständig und man müßte das ganze Jahr hier verbringen, um alles Licht gesehen zu haben und jede Stimmung und jede Farbe, die das Licht in die Lagune wirft. Wir haben diese Stadt erlaufen und erobert. Wir erfuhren nun, dass dies nicht Italien ist. So sagte man uns. Und der Veneter muss es ja wissen.
Palazzo
Venedig im Februar
Trafen uns auf dem Canale Grande und waren beide in unsere Zeichnungen vertieft. Ich malte ihn und als er wissen wollte, was ich denn gemalt hätte, er ahnte es wohl schon, lachte er über sein grummeliges Gesicht. Very british.
Almhüttengefühl, auf dem Berg ist es so schön.
Rast hinter Baum im Schlosspark von Penshurst Castle
Landhyrock Castle
Trebah Garden, Cornwall
Der schönste Garten des Universums. Hortension so hoch wie Bäume und dann das Meer.
B+B Cornwall
Freuen uns auf baked beans, sausages und eggs. Natürlich das volle Frühstücksprogramm.
Doch jetzt schauen wir uns die Mitbringsel des Tages an. Eine Muschel vom Strand, eine kleine Kugel aus Eisen, Piratenkugel aus Southampton oder leckere Cookies vom Inder nebenan? Die qualmenden Socken können auch abhängen. Wir legen uns in Blumenwiesenbettdecken und träumen von den Normannen.
Strand Holland
Seelöwe
Peninsula Valdes/ Argentinien
Eindeutig der Boss!
Lag da fett und mit seiner roten Zunge, gähnend, und umgeben von seinem Harem, den Tag verschenkend. Campino hätte es gefallen. Uns auch. Wir wurden auch ganz gähnig.
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